MÄWOGE Sozialpädagogische Mädchen-Wohngemeinschaft - Wiener Neustadt

Adresse: Baumkirchnerring 11/13, 2700 Wiener Neustadt, Österreich.
Telefon: 262224662.
Webseite: kolping.at
Spezialitäten: Sozialeinrichtung.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 7 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.6/5.

📌 Ort von MÄWOGE Sozialpädagogische Mädchen-Wohngemeinschaft

Überblick über MÄWOGE Sozialpädagogische Mädchen-Wohngemeinschaft

Die MÄWOGE Sozialpädagogische Mädchen-Wohngemeinschaft ist eine bedeutende soziale Einrichtung in Wiener Neustadt, Adresse: Baumkirchnerring 11/13, 2700 Österreich. Diese Einrichtung, die unter der Telefonnummer 262224662 erreichbar ist, bietet eine besondere Art der Unterstützung für junge Frauen an. Die Spezialität dieser Einrichtung liegt darin, dass sie als Sozialpädagogische Einrichtung Funktionen übernimmt, die speziell auf die Bedürfnisse von Mädchen zugeschnitten sind.

Eines der andere interessante Daten ist die Barrierefreiheit der Einrichtung, da der Eingang rollstuhltauglich ist, was für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen von großer Bedeutung ist. Die MÄWOGE legt großen Wert auf soziale Integration und bietet ein Umfeld, in dem junge Frauen unterstützt werden können, ihre Selbstständigkeit zu erlangen und zu stärken.

Für Interessierte und potenzielle Bewohnerinnen sind einige wichtige Informationen zu beachten:

- Spezialitäten: Die Einrichtung fokussiert sich auf soziale Betreuung und -entwicklung für Mädchen.

- Zugänglichkeit: Der rollstuhltaugliche Eingang ist ein klarer Pluspunkt für die Barrierefreiheit.

- Bewertungen: Auf Google My Business hat die MÄWOGE 7 Bewertungen erhalten, was auf ein gewisses Maß an Vertrauen und Respekt in der Gemeinschaft hinweist. Allerdings steht die Durchschnittliche Meinung bei 2.6/5, was darauf hindeutet, dass es möglicherweise Raum für Verbesserungen gibt.

Für eine Person, die sich über die MÄWOGE informiert, empfiehlt es sich, die Website kolping.at zu besuchen. Dort findet man detaillierte Informationen über die Programme, die angebotenen Dienstleistungen sowie die Philosophie der Einrichtung. Die Webseite bietet auch die Möglichkeit, direkt Kontakt aufzunehmen.

Es ist wichtig zu betonen, dass die MÄWOGE eine wichtige Rolle in der Gemeinschaft spielt und Unterstützung für junge Frauen bietet, die in besonderen sozialen Situationen sind. Die Bewertungen und die durchschnittliche Meinung deuten jedoch darauf hin, dass es möglicherweise Herausforderungen gibt, mit denen die Einrichtung sich auseinandersetzen muss.

Empfehlung: Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, Unterstützung oder Wohnraum für junge Frauen sucht, der auf soziale Pädagogik ausgerichtet ist, ist der Kontakt zur MÄWOGE über ihre Website empfehlenswert. Es lohnt sich, die angebotenen Dienstleistungen kennenzulernen und sich über die Möglichkeiten der Zusammenarbeit oder Aufnahme zu informieren. Trotz der gemischten Bewertungen kann die MÄWOGE einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung von Jugendlichen leisten, und eine direkte Ansprache könnte neue Perspektiven eröffnen.

Bitte beachten Sie, dass die Informationen basierend auf den verfügbaren Daten sind und es ratsam ist, direkt mit der Einrichtung in Kontakt zu treten, um die aktuellsten Informationen und spezifischen Anforderungen zu erhalten.

👍 Bewertungen von MÄWOGE Sozialpädagogische Mädchen-Wohngemeinschaft

MÄWOGE Sozialpädagogische Mädchen-Wohngemeinschaft - Wiener Neustadt
Alyssa H.
2/5

Am Anfang fühlt man sich ok, einem wird erzählt dass man den Betreuern vertrauen kann, aber je länger man dort wohnt, desto weniger machen die sich Mühe für euer Wohlbefinden. Neue Regeln werden "eingeführt“ ohne es den Bewohnern zu mitteilen, obwohl zuerst ein Betreuer Team, und ein Mädchen Team stattfinden muss, wo man bespricht wer was wie findet. Ich bin enttäuscht.

MÄWOGE Sozialpädagogische Mädchen-Wohngemeinschaft - Wiener Neustadt
Stephanie C.
2/5

Ich habe so viel zu erzählen.

Das erste Jahr verlief nahezu reibungslos. Man wird recht nett behandelt, man hat genügend Freiheiten, die Betreuer waren hilfsbereit und hatten zugehört, wenn man etwas zu erzählen hatte. Für mich waren diese Leute keine Familie, sondern nur solche, die ihren Job getan hatten. Und dafür hatten sie ihren Job meiner Meinung nach verdammt gut gemacht.

Mit der Zeit gingen die alten Betreuer, neue stießen dazu. Ab da ging alles abwärts. Die Kommunikation zwischen den neuen Betreuern war praktisch nicht mehr existent (und das, obwohl sie sich täglich in der Früh auf den letzten Stand brachten), Dinge wurden beschlossen, ohne uns Bewohnern zuvor Bescheid zu geben, unsere mentalen Probleme waren ihnen relativ egal oder wurden sogar runtergemacht (,,Das ist alles nur in deinem Kopf", ,,Bisschen Sport und frische Luft tun sicher gut" oder ,,Das kommt davon, weil du täglich allein in deinem Zimmer sitzt!" sind Dinge, die ich als Depressive mit Hobbys, die ich am besten und liebsten alleine ausführe, anhören durfte. Sehr kontraproduktiv also.)

Irgendwann ging es für mich ins sogenannte BeVe, eine weiterführende Form der Betreuung, aber noch zusammenhängend mit der MäWoge. Ich werde ihnen ewig dankbar sein, dass man mir eine kostenlose Wohnung zur Verfügung gestellt hatte, aber die daran gebundene Betreuung war der reinste Schwachsinn. Ich musste unter anderem Dinge tun, die nicht in der Vereinbarung standen (,,Wenn wir es dir mündlich sagen, musst du es ohne Widerrede genauso akzeptieren", waren die ungefähren Worte der Chefin.) Als Vollzeitarbeitende war es für mich undenkbar, zum Beispiel an Ausflügen teilzunehmen, die laut schriftlicher Vereinbarung nicht verpflichtend sind, laut Betreuern allerdings schon. Mal abgesehen davon, dass ich meine Zeit sinnvoller nutzen wollte, als an Ausflügen teilzunehmen, die mir außer Stress und Ärger nichts brachten.

Drohungen und Lügen sind laut gewissen Betreuern das beste Mittel zur Erziehung (,,Manchmal muss man dich eben unter Druck setzen, damit du endlich was tust", meinte man ungefähr zu mir.) Drohungen wie mit dem Rauswurf, während man bereits eine schwere Zeit durchmacht, dem Entzug des gesamten, angesparten Geldes bei Nichterbringung einer Leistung (was nirgends festgelegt worden und kurzzeitig von meiner Betreuerin beschlossen worden war) oder Lügen wie das Fälschen von Dokumentationen (ich wurde von meiner Betreuerin bei notwendigen Terminen oftmals im Stich gelassen, mindestens drei Leute, darunter Arbeitskollegen, könnten das auch bezeugen, nur in ihrer Dokumentation galt jeder Termin als erfolgreich durchgeführt.)

Im Übrigen durfte ich meine Betreuerin nicht wechseln, das wurde mir trotz meiner Probleme nicht erlaubt.

Kurzgefasst, ich bin heilfroh, rausgeworfen worden zu sein. Das Konzept hätte eventuell mit den alten Betreuern funktionieren können, aber definitiv nicht mit den jetzigen. Feedback und sonstige Gespräche haben zu keiner Besserung geführt.

MÄWOGE Sozialpädagogische Mädchen-Wohngemeinschaft - Wiener Neustadt
FirstName S.
2/5

Meine persönliche Erfahrung mit dieser WG:
Man bekommt gesagt das die Betreuer immer für einen da sein, und im selben Moment wird man als dumm, inkompetent und unzuverlässig sei
Man kommt dort als mental vorbelastete Person hin sei es Familie oder anderes und dort wird man nur noch mehr fertig gemacht
Die Kommunikation innerhalb der WG besteht einfach gar nicht
Es werden grundlos lügen erzählt und überall direkt verbreitet
Wirklich keine Empfehlung für diese WG es sei denn sie wollen ihrem Kind noch mehr schaden anrichten

MÄWOGE Sozialpädagogische Mädchen-Wohngemeinschaft - Wiener Neustadt
Tamara H.
1/5

Nur negative Erfahrung gemacht. Man wird getäuscht. Überhaupt nicht familienbezogen, wie es anfangs beschrieben wird. Man wird abgezockt. Eltern werden dort absolut von oben herab behandelt und ignoriert.

MÄWOGE Sozialpädagogische Mädchen-Wohngemeinschaft - Wiener Neustadt
Ernst M.
5/5

Kein öffentlicher Ort

MÄWOGE Sozialpädagogische Mädchen-Wohngemeinschaft - Wiener Neustadt
Plaudertasche
1/5

MÄWOGE Sozialpädagogische Mädchen-Wohngemeinschaft - Wiener Neustadt
Karin S.
5/5

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